Die Lehre der Genuin Orthodoxen Kirche |
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Die Genuin Orthodoxe Kirche leitet ihre Lehre ab von der göttlichen Inspiration, geoffenbart in der Heiligen Schrift, wie sie von den heiligen Kirchenvätern ausgelegt wird und von der Tradition, die wir von den heiligen Aposteln, den heiligen Kirchenvätern und den heiligen Konzilien empfangen haben. Sie folgt dem Glauben, wie er von den Sieben Heiligen Ökumenischen (d. h. allumfassend, weltumspannend, den Erdenrund, die bewohnte Erde betreffend - hat nichts mit der heutigen gottwidrigen sogennanten Ökumene zu tun) Konzilien und allen weiteren kanonischen Konzilien und Synoden definiert wurde. Die Genuin Orthodoxe Kirche wird deshalb GENUIN (ursprünglich, wahrhaftig) genannt, weil sie seit den heiligen Aposteln bis heute keine Ökumene, keinen Interreligiösen Dialog und keine Kooperation mit Staat und Politik für Geld und weltliche Macht pflegt, so wie es die sogenannte "Weltorthodoxie" tut und somit nach der Weisung der heiligen Kirchenväter zu Häretikern und Schismatikern geworden ist. Die folgenden zehn Punkte sind eine kurze Zusammenfassung der Glaubenslehre der Kirche: 1. Sie glaubt, dass Gott der Allerhöchste ist, Einer in drei heiligsten Personen, jedoch mit einem einzigen heiligen Willen: Der Vater, der Sohn und der Heilige Geist, und dass diese drei Personen gleich sind in ihrer Erhabenheit. 2. Sie glaubt, dass die zweite Person der Heiligsten Dreieinigkeit vom Himmel auf die Erde herabkam, im Leib der heiligen Jungfrau Maria wohnte, von ihr durch den Heiligen Geist einen vollständigen menschlichen Leib annahm. 3. Sie glaubt, dass unser Herr und Meister Jesus Christus sowohl ganz Gott ist als auch ganz Mensch, und dass er eine Person ist mit zwei Naturen (Gottheit und Menschheit), ohne sich zu vermischen, zu verschmelzen oder sich zu verändern. 4. Sie glaubt, dass der Mensch gewordene Gott gekreuzigt wurde, gestorben ist und begraben wurde. Dabei wich die Gottheit niemals, weder von seiner heiligen Seele noch von seinem heiligen Leib. Sie glaubt, dass er am dritten Tag auferstanden ist von den Toten und die gesamte Menschheit vom Tod, vom Satan und von der Sünde errettet hat. Sie glaubt, dass er aufgestiegen ist in den Himmel und wiederkommen wird, um die Welt zu richten. Die Kirche erwartet sein Kommen zu jeder Zeit. 5. Sie glaubt, dass der Heilige Geist, die dritte Person der Heiligsten Dreieinigkeit, vom Vater ausgeht. Der Heilige Geist ist es, der alles heiligt und vervollkommnet. 6. Sie glaubt, dass die heilige, allzeit jungfräuliche Maria von ihrem Vater Joachim und ihrer Mutter Anna in der Erbsünde geboren wurde. Sie hat aber durch die Kraft Gottes niemals gesündigt, weder willentlich noch unwillentlich, weder bewusst noch unbewusst. Dann wurde sie von dieser Erbsünde gereinigt durch das Herabkommen des Heiligen Geistes auf sie. Das Wort Gottes wohnte in ihrem Leib, nahm Fleisch von ihr an und wurde von ihr geboren. Deshalb wird sie als wahre Mutter Gottes (Theotokos) verehrt und steht über allen Heiligen. 7. Sie glaubt an die Fürsprache der Heiligen, der Märtyrer und der siegreichen Gerechten. Sie verehrt ihre Reliquien und feiert ihre Feste. 8. Die heilige Kirche betet für die Toten, indem sie für sie Gottes Gnade und Vergebung erbittet. 9. Die heilige Kirche spendet die sieben heiligen Sakramente: Taufe, Myronsalbung (Firmung), Eucharistie, Beichte, Krankensalbung, Eheschließung und Priesterweihe. 10. Sie glaubt an die Auferstehung von Leib und Seele am Tage des Gerichtes beim zweiten Kommen unseres Herrn Jesus Christus. Jeder wird die ihm zukommende Belohnung empfangen. Der Glaube wird im großen Glaubensbekenntnis folgendermaßen bekannt: Ich glaube an den einen Gott, den Vater, den Allmächtigen, den Schöpfer des Himmels und der Erde und alles Sichtbaren und Unsichtbaren. Und an den einen Herrn Jesus Christus, Gottes eingeborenen Sohn, aus dem Vater geboren vor allen Weltzeiten: Für uns Menschen und zu unserem Heil ist er vom Himmel gekommen, hat Fleisch angenommen durch den Heiligen Geist von der Jungfrau Maria, der Gottesgebärerin, und ist Mensch geworden. Er wurde für uns gekreuzigt unter Pontius Pilatus, hat gelitten, ist gestorben und wurde begraben, ist am dritten Tage auferstanden nach der Schrift, und aufgefahren in den Himmel. Er sitzt zur Rechten seines Vaters und wird wiederkommen in großer Herrlichkeit, zu richten die Lebenden und die Toten; seine Herrschaft hat kein Ende. Und an den einen Heiligen Geist, der Herr und Lebenspender von allem ist, der aus dem Vater hervorgeht, der mit dem Vater und dem Sohn angebetet und verherrlicht wird, der gesprochen hat durch die Propheten und die Apostel. Und an die eine, heilige, katholische und apostolische Kirche. Ich bekenne die eine Taufe zur Vergebung der Sünden. Ich erwarte die Auferstehung der Toten und das neue Leben der kommenden Welt. Amen. Warum folgen wir dem alten und ursprünglichen orthodoxen Kalender? 1. Weil das Erste Ökumenische Konzil (im Jahr 325) im Heiligen Geist auf der Grundlage dieses Kalenders den Ostertermin festgelegt und beschlossen hat. Die Heiligen Väter des Konzils haben diesen Kalender für die heilige Kirche verbindlich gemacht und alle, die es nicht einhalten und beachten, mit dem Anathema (Kirchenbann) belegt. |
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