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Die Genuin Orthodoxe Kirche wird deshalb GENUIN (ursprünglich, wahrhaftig) genannt, weil sie seit den heiligen Aposteln bis heute keine gottwidrige Ökumene (nicht zu verwechseln mit den Heiligen Ökumenischen Konzilien), keinen Interreligiösen Dialog und keine Kooperation mit Staat und Politik für Geld und weltliche Macht pflegt, wie es die sogenannte "Weltorthodoxie" tut und somit nach der Weisung der heiligen Kirchenväter zu Häretikern und Schismatikern geworden ist. Auch hält sie sich an den alten und ursprünglichen Kirchenkalender (julianisch), der von den heiligen Kirchenvätern im Ersten Heiligen Ökumenischen Konzil von Nizäa (325) verbindlich angeordnet wurde. Hier die Liste der Teilnehmer der Häresie: |
Die „orthodoxen“ Ökumenisten und ihre gemeinsamen Gebete und Konzelebrationen mit Häretikern |
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Sie sind nach dem heiligen Paulus selbst verdammt und haben aufgehört, wahre Hirten zu sein, da die heiligen Väter die Kommunion und das gemeinsame Gebet mit Heterodoxen (d. h. Nicht-Orthodoxen) und Häretikern (d. h. einer Irrlehre Folgenden) ohnehin verbieten und denen, die so etwas tun, schwere Bußen auferlegen.
Warum ist diese Art von Gemeinschaft mit Häretikern so verurteilt? – Weil Häresie Trennung von Gott ist.
Unsere Gott tragenden Väter, die die Theologie nicht nur gelehrt, sondern auch gelebt haben, Tote auferweckt, Lahme gehend, Blinde sehend und die verschiedensten Wunder vollbracht haben, haben unter dem Anathema die Gemeinschaft mit allen Nicht-Orthodoxen verboten. Sie haben sogar gelehrt, dass derjenige, der mit ihnen betet, nicht davon zu reden, mit ihnen Gemeinschaft in den Mysterien hat oder die Pseudokommunion bei ihnen empfängt, als Ehebrecher gilt, der in schwere Unzucht gefallen ist. Denn er hat die einzige Braut Christi – die Orthodoxie – betrogen! |
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Was soll der gewissenhafte wahre orthodoxe Christ bezüglich der Panhäresie (d. h. Irrlehre, die alle Häresien in sich vereinigt) des Ökumenismus und des interreligiösen Dialogs tun? |
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Die heiligen Apostel Petrus, Johannes und Paulus warnen in ihren gesamten Briefen davor, welche im Neuen Testament zu lesen sind, dass man keine Gemeinschaft mit Irrlehrern und Häretikern haben darf. Lest die Apostelbriefe der Heiligen Schrift und erkennt, dass es wahren orthodoxen Christen verboten ist, mit Häretikern Gemeinschaft zu haben. Daran hat sich die eine wahre Orthodoxe Kirche seit der Zeit der heiligen Apostel bis heute immer gehalten. Dafür stehen auch die Sieben Heiligen Ökumenischen Konzilien, die für die Orthodoxe Kirche verbindlich sind. |
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Weisung und Lehre der heiligen Kirchenväter und Heiligen, welche sie bis zum Martyrium bezeugt haben |
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(Kleiner Auszug aus der großen Wolke von Zeugen) |
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Heiliger Klemens, Erzbischof von Rom (+101): |
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Heiliger Kyprianos, Bischof von Karthago (+258): „Die Kirche hat keine Gemeinschaft mit den Häretikern, weil sie eins ist und nicht geteilt werden kann. Der Heilige Geist ist nicht bei den Häretikern, weil auch er eins ist. Deshalb kann auch die Taufe, die in derselben Einheit besteht, nicht bei den Häretikern außerhalb der wahren Kirche sein, weil die Taufe weder von der Kirche noch vom Heiligen Geist getrennt werden kann!“ |
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Heiliger Firmilianos, Bischof von Cäsarea (+268):
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Heiliger Athanasios der Große, Säule der Orthodoxie und Patriarch von Alexandrien (+373):
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Heiliger Basilios der Große, Bischof von Cäsarea (+379): „Mit denen, die vorgeben, den orthodoxen Glauben zu bekennen, aber die eucharistische Gemeinschaft mit den Nicht-Orthodoxen aufrechterhalten, darf man, wenn sie nach einer Ermahnung nicht aufhören, die Gemeinschaft mit ihnen zu haben, nicht nur keine eucharistische Gemeinschaft haben, sondern sie nicht einmal Brüder nennen.“ |
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Heiliger Optatus, Bischof von Mileve (+385): „Keiner der Häretiker besitzt die Schlüssel, die Petrus empfangen hat, oder den Ring, mit dem der Brunnen versiegelt worden ist, und keiner der Häretiker gehört zu denen, denen der Garten gehört, in den Gott seine jungen Bäume pflanzt. Du siehst also, dass nur die Häretiker – die vom Haus der Wahrheit abgeschnitten sind – verschiedene Arten falscher Taufen besitzen, mit denen der Befleckte nicht gewaschen, der Unreine nicht gereinigt, der ins Verderben Gehende nicht aufgerichtet, der Verlorene nicht befreit, der Schuldige nicht begnadigt und der Verurteilte nicht freigesprochen werden kann.“ |
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Heiliger Kyrillos, Patriarch von Jerusalem (+386): „Ein Bischof oder Priester, der jemanden, der außerhalb der einen wahren Kirche getauft wurde, nicht tauft, soll abgesetzt werden, weil er das Kreuz und den Tod des Herrn verachtet und keinen Unterschied macht zwischen den wahren und den falschen Priestern. Nur die Häretiker werden wieder getauft, weil die frühere Taufe keine Taufe war.“ |
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Heiliger Gregorios der Theologe, Patriarch von Konstantinopel (+391):
„Solange die Heterodoxen (d. h. Nicht-Orthodoxen) in ihren Irrtümern verharren, meiden wir die Gemeinschaft mit ihnen, besonders im gemeinsamen Gebet. Alle heiligen Kanones, die sich mit dem gemeinsamen Gebet befassen, verbieten einmütig nicht nur die gemeinsame Amtsausübung und das gemeinsame Gebet im Tempel Gottes, sondern auch das gewöhnliche Gebet in privaten Räumen. Die strenge Haltung der Kirche gegenüber den Heterodoxen entspringt der wahren Liebe und der aufrichtigen Sorge um ihr Heil sowie der pastoralen Sorge, dass die Gläubigen nicht von der Häresie verführt werden. Wer liebt, offenbart die Wahrheit und lässt den anderen nicht in der Falschheit zurück; sonst wären jede Liebe und Übereinstimmung mit ihr nur unecht und falsch. Es gibt so etwas wie einen guten Kampf und einen schlechten Frieden: Denn ein lobenswerter Kampf ist besser als ein Friede, der einen von Gott trennt.“ |
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Heiliger Ambrosius, Bischof von Mailand (+397): „Jetzt werden alle gesund, genauer gesagt, nur die wahren Christen, denn bei manchen ist sogar das Wasser trügerisch. Denn die Taufe der Häretiker heilt nicht, sondern verunreinigt.“ |
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Heiliger Johannes Chrysostomos, Patriarch von Konstantinopel (+407):
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Heiliger Kyrillos, Patriarch von Alexandrien (+444): „Für mich reichte es jedoch nicht aus, die aufkommenden Irrlehren energisch zu bekämpfen, die Unversehrtheit der wahren Lehre mit Kraft und Sorgfalt zu bewahren und sie so gut wie möglich zu verkünden; ich war auch unermüdlich in meinem Bemühen, meine irrenden Brüder auf den geraden Weg der Wahrheit zurückzuführen!“ |
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Heiliger Johannes der Barmherzige, Patriarch von Alexandrien (+610): „Ihr dürft keine Kommuniongemeinschaft oder irgendeine geistliche Gemeinschaft mit Häretikern außerhalb der einen wahren Kirche haben. Geht nicht in ihre Kirchen oder Versammlungsräume, noch dürft ihr mit ihnen beten oder ihre Kommunion empfangen, selbst wenn ihr euer ganzes Leben keine Orthodoxe Kirche oder einen orthodoxen Priester vorfindet. Denn wer der einen wahren Kirche untreu wird, begeht geistlichen Ehebruch und Unzucht gegen die Kirche Gottes.“ |
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Heiliger Maximos der Bekenner (+662): „Ich beschwöre euch, allen Menschen mit Sorgfalt und Eifer Gutes zu tun und zu vollbringen, indem ihr allen Menschen alles werdet, wie es sich für jeden von ihnen als notwendig erweist; ich will und bitte euch aber, mit den Häretikern ganz streng und unversöhnlich zu sein, wenn es in irgendeiner Weise um ihren gestörten Glauben geht.“ |
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Heiliger Theodor Studites (+826): „Auch wenn nur wenige der Wahrheit und der Orthodoxie treu bleiben, bilden sie die wahre Kirche und den wahren Leib Christi.“ |
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Heiliger Gregorios Palamas, Erzbischof von Thessaloniki (+1359): „Diejenigen, die zur Kirche Christi gehören, sind diejenigen, die bei der Wahrheit sind. Diejenigen, die nicht bei der Wahrheit sind, gehören nicht zur Kirche.“ |
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Heiliger Markos der Bekenner, Bischof von Ephesos (+1444):
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Heiliger Nikodemos vom Berg Athos (+1809): „Wenn es aber um den Glauben und die Überlieferungen unserer Orthodoxen Kirche geht, dann muss selbst derjenige, der immer friedlich und ruhig ist, für ihre reine Bewahrung kämpfen.“ |
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Heiliger Ignatius Brianchaninov (+1867): „Halte dich fern von jeder Häresie und lies nicht einmal die Bücher der Häretiker.“ |
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Heiliger Anatolij, Starez von Optina (+1894):
„Fürchtet euch nicht vor den Sorgen, sondern vor der Hartnäckigkeit der Irrlehrer und Häretiker, die versuchen, den Menschen von Christus zu trennen, weshalb Christus uns geboten hat, sie als Heiden und Pharisäer zu betrachten.“ |
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Heiliger Nektarios von Ägina, Metropolit von Pentapolis (+1920): „Wenn die Orthodoxe Kirche den Kalender (julianisch) unserer heiligen Väter tatsächlich in den gregorianischen ändert, dann geht nicht mehr in diese Kirchgemeinden und entfernt euch von diesem Klerus. Macht eure Häuser und Wohnungen zu Kirchen und sucht orthodoxe Priester, die nach dem Kalender der heiligen Väter euch die heiligen Mysterien in euren Häusern spenden. Denn dies wird die Zeit sein, wie in den Anfängen des Christentums – so wie die Häuser der Gläubigen damals zu Kirchen wurden, so soll es auch nach der Kalenderänderung geschehen.“ |
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Heiliger Johannes Maximowitch, Erzbischof von San Franzisko (+1966): „Die Zeit wird kommen für das wahre Bekenntnis des Orthodoxen Glaubens! Alle jene, die diesen bekennen, werden verfolgt und sich alleine vorfinden!“ |
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Ehrwürdiger Seraphim Rose (+1982):
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Heiliger Philaret, Metropolit von New York und Ersthierarch der Russischen Auslandskirche (+1985) und seine ganze heilige Synode im Jahr 1983:
„Diejenigen, die die Kirche Christi angreifen, indem sie lehren, dass die Kirche Christi in sogenannte ,Zweige‘ geteilt ist, die sich in Lehre und Lebensweise unterscheiden, oder dass die Kirche nicht sichtbar existiert, sondern in der Zukunft gebildet wird, wenn alle ‚Zweige‘ oder Gruppierungen oder Konfessionen und sogar Religionen zu einem einzigen Leib vereinigt sein werden; und die das Priestertum und die Mysterien der Kirche nicht von denen der Häretiker unterscheiden, sondern sagen, dass die Taufe und die Eucharistie der Häretiker Heil bringend sind; deshalb gilt für diejenigen, die wissentlich mit den oben genannten Häretikern Gemeinschaft haben oder die ihre neue Häresie des Ökumenismus unter dem Vorwand der brüderlichen Liebe oder der angeblichen Vereinigung der getrennten Christen befürworten, verbreiten oder verteidigen: Anathema! (d. h. Dieser sei mit dem Kirchenbann belegt!)“ |
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Die Fortführung der Liste der Namen der Heiligen und ihrer göttlichen Weisungen und Worte zu diesem Thema würde jeden Rahmen sprengen. Darum mögen wenigstens diese genannten Väter für jeden weisen, vernünftigen und wahrlich gottesfürchtigen orthodoxen Christen genügen! |
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